ArbeitnehmerInnen, also IHR, können nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag warten, sie müssen jetzt ihre Mieten, Energiekosten und Tankrechnungen bezahlen.
Mach mit der Gewerkschaft gemeinsam Druck gegen die Preisexplosion
Mit „Preise runter!” fordert der ÖGB die Bundesregierung auf, sofort Maßnahmen zu setzen, die den Menschen wirklich helfen.
Mach jetzt bei unserer Umfrage mit und sag uns, wo der Schuh drückt! Wir wollen wissen, wie es dir geht und wo am dringendsten etwas getan werden muss.
Auf die Ungerechtigkeit bei der Steuerverteilung wies younion-Vorsitzender Christian Meidlinger hin. Beschäftigte zahlten 80 Prozent der Steuern in Österreich. Es sei also mehr als fair, wenn ihnen die Kalte Progression zurückgegeben wird. Dafür, dass sich Unternehmen hier anstellen und auch etwas wollen, hat der Vorsitzende kein Verständnis.

„Viele haben wegen der Krise ihr Erspartes aufgebraucht. Sie machen sich wegen der immer weiter steigenden Preise Sorgen, wie sie ihr Leben bestreiten sollen”, sagte der stellvertretende PRO-GE-Vorsitzende. Hans Karl Schaller „Die Preise für Strom und Heizen müssen runter!“



