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Mehrere Stunden mit einer Firma durchs Haus gehen. Da ist man sich im Dienststellenausschuss einig, geht gar nicht. Möglicherweise in speziellen Ausnahmesituationen. Nicht im Alltag.

Der Aufzugswart als solches sollte nicht mehr bestellt werden. Zumindest nicht so wie früher, wo man auch Notbefreiungen durchführen musste. Eigentlich sollte bereits jeder Lift mit einem Notrufsystem ausgestattet sein. Im Ausschuss ist man der Meinung hier geht es nur mehr um die wöchentliche Kontrolle des Notrufs. Ich werde mit dem TÜV in Kontakt treten und dies klären.

Die Dienstanweisung regelt klar den Aufenthalt eines unzeitgeregelten Schulwartes im Haus. Im Dienststellenausschuss ist man sich einig, wenn ein Eintrag im Absenzenbuch vorhanden ist, es der Direktion gemeldet wurde und es keine Notwendigkeit einer Anwesenheit gegeben hat, ist es rechtlich in Ordnung, wenn der Kollege nicht am Standort war. Somit ist auch keine Forderung von Gutstunden gerechtfertigt. Außerdem stellt sich dem Dienststellenausschuss die Frage wie ein zeitlich ungeregelter Schulwart Gutstunden erwirtschaften soll.

Weiters wurde in der Sitzung über den Erhalt von insgesamt 22 Dienstwohnungen abgestimmt. Hier geht der Dienststellenausschuss eine klare Richtung. Dienstwohnungen bleiben erhalten. In nur 3 Fällen hat man der Auflösung zugestimmt. Hierbei handelt es sich um Fälle, die nicht erhaltenswürdig sind. Zum Beispiel eine Wohnung die durch die Fenster straßenseitig eingesehen werden kann.