Wieder mal liegen Pakete in der Bildungsdirektion zur Abholung bereit. Mittlerweile handelt es sich nicht mehr um einen „Einzelfall – eine Notlösung“, nein es ist bereits gang und gäbe, dass die Schulwart*innen zum Botendienst degradiert werden.
Auszüge aus dem Originaltext:
Bitte die Schulwarte/Schulwartinnen beauftragen, dass diese Pakete möglichst bald abgeholt werden, damit unser Arbeitszimmer wieder frei ist! / bitte entsprechende Taschen, Fahrzeuge usw.
In diesem Fall möchte ich zwei Personen meinen ausdrücklichen Dank für ihre Bemühungen aussprechen, die sich dieser Sache angenommen haben.
Sascha Buxbaum, mein Stellvertreter im 18. Bezirk, der an die Dienststelle geschrieben hat und ganz speziell Frau Denise Rozhon, die sich dieser Sache angenommen hat und folgende Nachricht an Sascha gesendet hat.
Sehr geehrter Herr Buxbaum,
die Bildungsdirektion hat uns soeben mitgeteilt, dass die Pakete, die noch nicht abgeholt worden sind, mit der Post verschickt werden. Zukünftig werden sie auch versuchen, große Pakete mit der Post an die betroffenen Schulstandorte zu verschicken.
DANKE Frau Rozhon, damit haben Sie uns ein Problem, das schon seit Jahren besteht, beseitigt.
Recht herzlichen Dank von allen Kolleg*innen
Bei dem Bild handelt sich übrigens um ein Original Fotos aus der Kanzlei!
Liebe Kollegen aus dem 18 Bezirk
Herzlichen Dank an euch das ihr euch für alle Schulwarte auch aus den anderen Bezirken eingesetzt habt
Es kommt ja allen zugute
Vielen Dank dafür und vielleicht bringen ja andere Personalvertreter die an der Spitze stehen auch etwas auf den Weg sofern sie nicht darauf vergessen etwas für ihre Kollegen zu tun
lg
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Lieber Tom, liebe Kolleg*innen,
danke für dein/ euer positives Feedback, welches mich seit gestern förmlich „überhäuft“.
Es freut mich, meinen Teil zu einer zufriedenstellenden Lösung beigetragen zu haben, die Betonung liegt aber auf „einen Teil“, das größte Lob gebührt aber (meiner Meinung nach) Fr. Rozhon bzw. unserer Dienststelle, welche rasch gehandelt hat.
Ja, der eine oder andere Kollege wird vermutlich jetzt mit den Ohren „schlackern“ und sich über lobende Worte in Richtung unserer Dienststelle wundern, aber wenn ich eines in meiner noch jungen „Amtszeit“ als Personalvertreter gelernt habe, dann ist es einfach der Fakt, dass es nur ein MITEINANDER geben kann und hierzu gehört auch (meiner Auffassung nach) ein höflicher, ehrlicher und vor allem respektvoller Umgang mit der Dienststelle und nichts anderes Pflege ich zu tun.
Zu meinen geschätzten Kolleg*innen in der PV kann ich dir nur sagen, dass es genug andere Personen gibt, welche sich Tag täglich für euch einsetzen und vieles einfach erst gar nicht an die Öffentlichkeit tritt. Speziell junge Kolleg*innen sind hier wirklich stets bemüht, nichtsdestotrotz verstehe ich deinen Unmut zwischen den Zeilen lieber Tom 😉
An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an Fr. Rozhon sowie allen Kolleg*innen welche sich gestern persönlich oder über das Handy bei mir bedankt haben.
Liebe Grüße
Sascha
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Seit ich Personalvertreter bin vertrete ich die Ansicht, es ist wichtig transparent zu arbeiten. Wie sonst sollen die Kolleg*innen wissen wo, wie und wann sich die Personalvertretung für die Mitarbeiter*innen einsetzt. Leider wird diese Auffassung von den wenigsten geteilt. Früher dachte ich, sie wollen nicht berichten. Heute habe ich leider die Erkenntnis, es gibt oft nicht viel zu berichten.
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